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Beim Lauf-Marathon fiel trotz optimierter Strecke die Bestzeit nicht aber das mit internationalen Top-Stars gespickte Feld der Inlineskater setzte auf der neu designten Kölner Strecke Maßstäbe: der Franzose Yann Guyader vom Powerslide Matter World Team setzte sich in 1:04:56 Std. durch und verbesserte den Streckenrekord dabei gleich um knapp 4 Minuten.

Es passte beim Kölner K2 Inline Marathon dieses Jahr einfach alles zusammen, bestes, fast windstilles Spätsommerwetter, eine auf Speed optimierte Strecke und die traditionelle Begeisterung der Kölner Zuschauer trieb die Athleten beim zweitgrößten Inlineskaterennen Deutschlands (mit rund 1.600 Finishern) zu Höchstleistungen. Insbesondere in der ersten Hälfte des Rennens erreichte die Herrenspitze dabei Geschwindigkeiten von weit über 40 Km/h. Trotz der neu designten Geraden längs des Rheins blieb Köln aber auch ein technisch anspruchsvoller Kurs, denn die Inliner mussten allein 3x in eine 180 Grad Kehre, was bei den hohen Geschwindigkeiten auch ein hohes technisches Vermögen voraussetzt. In der zweiten Rennhälfte setzten sich Yann Guyader und der Schweizer Vorjahressieger Nicolas Iten (Swiss Skate Team) deutlich vom Feld ab und kamen mit rund zweieinhalb Minuten Vorsprung ins Ziel. Den Sprint des Hauptfeldes und somit Platz 3 sicherte sich der Kolumbianer Juan Nayib Tobon vom Bont Arena Geisingen Team.

Sprint auch um Platz 50, schliesslich geht es auch um wichtige WSC Punkte Bild: © Th. Wallaschkowski In diesem Weltklassefeld konnten sich auch die Düsseldorfer Speedies gelungen in Szene setzen, Alexander Mier kam in 1:11:03 Std. auf einen ausgezeichneten 40. Platz. Der Deutsche Meister der Altersklasse 40, Andreas Lichtenstein, rundete das Ergebnis für die Düsseldorfer Männer mit Rang 50 in 1:14:26 Std. ab. Im Damenrennen ging es naturgemäß etwas langsamer zu, hier setzte sich früh eine große Spitzengruppe ab und beendete das Rennen im Massensprint auf der Deutzer Brücke. Die Fußspitze vorne hatten dabei deutsche Skaterinnen: Sabine Berg (Powerslide Matter World Team) gweann in 1:20:00 Std. vor Jana Gegner (Cadomotus World Team) und Katharina Rumpus (Powerslide Matter Wolrd Team). Bis zur Brücke konnte sich auch die beste Düsseldorferin in der Spitzengruppe festbeißen, Silke Röhr kam schließlich 14 Sekunden nach der Siegerin  auf Rang 19 in Ziel. Silke Zimmermann als 32. und Britta Becker als 43. komplettierten das Ergebnis der Düsseldorfer Speedskater aus den Speedblöcken.


Auch in den Fitnessblöcken gab es sehr gute Ergebnisse, so erreichte Holger Maiwald in 1:20:19 Std. einen hervorragenden 11. Platz und bei den Damen kam Sabine Müller auf Rang 34 (5. AK45) in 1:35:28 Std. Wie immer ganz vorne mit dabei auch Friedrich Ernst, der Düsseldorfer Senior finishte in 1:25:50 Std. und sicherte sich damit den 1. Platz in der AK64!!!

Alle Ergebnisse: http://results.koeln-marathon.de/2011/

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