Speedskater-Düsseldorf

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Raketenstart durch Daniel Pütter und Jochen Tups Foto: Birgit WeberAuch wenn Speedskaten grundsätzlich eine Freiluftsportart ist, so hat es sich während der Wintermonate in den letzten Jahren durchaus auch zum Hallensport gemausert. Aufgrund der engen Abmessungen der Hallen ist diese Wettkampfform für Zuschauer ausserordentlich attraktiv und für die Aktiven dabei technisch höchst anspruchsvoll. Beim Hallenmeeting der Leverkusener Speedies am 26.1.08 in der Herbert-Grünewald-Halle zeigten insbesondere die Düsseldorfer Speedskater, dass sie das Hallentraining sinnvoll genutzt haben, um sich beim Shorttrack gut in Szene zu setzen.

Gerade auch die Newcomer in der Halle zeigten beeindruckende Leitungen. Claudia Eßer setzte sich dabei in der weiblichen Breitensportklasse souverän durch und Michael Stein fuhr auf einen guten dritten Platz bei den Männern. Komplettiert wurde das erfreuliche Ergebnis durch einen 7. Platz von Claus Fenske.

In der Lizenzklasse zeigte Esther Brücker, dass ihr Erfolg beim Silvesterlauf keine Eintagsfliege war und so dominierte sie ganz klar die weibliche Altersklasse.

Jochen Tups "explodiert"am Start 

Im spannensten (und am stärksten besetzten) Wettbewerb der männlichen Alterklassen ließen sich die Düsseldorfer Speedies dann auch nicht von den eigens aus Groß-Gerau angereisten Skatern beeindrucken. Taktisch und technisch eine Augenweide setzen sich Daniel Pütter und Jochen Tups auf Platz eins und zwei. Abgerundet wurde das Gesamtergebnis durch den dritten Platz von Simon Giffler in der Hauptklasse und den 17. Platz von Friedrich Ernst in der Altersklasse, der damit wieder einmal schnellster 60-jähriger war.

Insgesamt waren 10 Düsseldorfer Speedies am Start, Stefan Busch und Klaus Schmidtchen mussten allerdings aus Zeitgründen vorzeitig die Rennen verlassen. Desweiteren waren mit Ilka und Britta auch zwei unserer Schiedsrichter aktiv und nicht zu vergessen auch die 6 Fans, die von der Seite aus ordentlich Krach machten Smile

Sehr gut angenommen wurden übrigens die Kinderrennen, hier zeigt es sich, dass einige Vereine eine durchaus gelungene Jugendarbeit machen.
Schwierig ist allerdings der Zeitrahmen eines solchen Events. Letztendlich ist der Aktive den kompletten Tag eingebunden und augenscheinlich ist das nicht jedermanns Sache. Nur so lässt sich wohl die geringe Teilnehmerzahl in den meisten Wettbewerben erklären. Was allerdings sehr schade ist, denn man konnte es von aussen gut beobachten, es macht Spaß in der Halle und ich kann wirklich nur jedem empfehlen den Schritt zu wagen. Wer regelmäßig beim Wintertraining in der Halle ist, der ist bestens vorbereitet und die guten Ergebnisse kommen nicht aus heiterem Himmel. Als Trainer würde ich mir daher wünschen, dass sich noch einige ein Herz fassen und beim nächsten Mal einfach mitmachen.

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