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6. Helm von rechts ;-) Eva Düsterhaus Foto:www.dusfor.deDie Zahl 11 hat im kölschen Karneval eine durchaus wichtige Bedeutung, nicht zuletzt startet ja der rheinische Frohsinn am 11.11. So gesehen stellte natürlich auch der 11. Köln Marathon einen karnevalistischen Höhepunkt dar und wer im Inlinerennen als 11. nach 1:11:11 Std. ins Ziel kommt darf sich getrost Prinz Karneval der Rollen nennen...

Erstaunlicherweise gelang dieses allerdings keinem Kölner Urgestein, sondern ausgerechnet einem Skater aus der „geliebten“ Nachbarstadt glückte dieses Kunststück. Alexander Mier von den Düsseldorfer Speedskatern erreichte nämlich exakt in dieser Zeit als 11. und gleichzeitig 2. der Alterklasse 30 das Ziel am Deutzer Bahnhof.
Mier, der für das deutsche Micro-Intersportteam fährt, kam nach toller Leistung mit der ersten Verfolgergruppe nur knapp 1,5 Minuten nach dem siegreichen Felix Rijhen vom Team Powerslide-PHUZION über den Zielstrich.

Köln präsentierte sich bei bestem Wetter und vor begeisterten Zuschauern als durchaus schwieriger Innenstadtkurs. Zahlreiche Baustellen sowie dadurch bedingte Umleitungen und Engstellen stellten zudem hohe technische Anforderungen an die Speedskater.

Bei den Frauen meisterte den Stadtparcours am besten ein Geschwisterpaar. Hier setze sich Michaela Neuling vom Rollerblade World Team knapp vor Ihre Schwester Franziska (Powerslide-PHUZION) durch. Hervorragende 15., nur 12 Sekunden dahinter, wurde die auch im Micro-Intersportteam fahrende Düsseldorferin Eva Düsterhaus.

Insgesamt ein gut organisiertes Rennen, wenngleich die Problempunkte der Strecke auch zu zahlreichen, meist glimpflich verlaufenden, Stürzen führten. Richtig punkten konnte Köln dann allerdings, neben den vielen originellen Kostümen und der guten Stimmung an den Knotenpunkten der Strecke, mit einem in Deutschland fast einzigartigen Nachzielbereich, wo man bestens bei frisch gezapftem Kölsch über das Rennen und das Drumherum philosophieren konnte.
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